Besonders wichtig ist laut Batteriesystemanbieter Ubbink die Modularität des Systems. Wächst der Energiebedarf eines Haushaltes, etwa durch die Anschaffung eines Elektroautos oder den Ausbau der Photovoltaikanlage, sollte sich die Speicherkapazität unkompliziert anpassen lassen. Systeme wie das von Ubbink ermöglichen dies durch stapelbare Batteriemodule mit Plug-and-Play-Anschlüssen. Diese Module können ohne zusätzliche Verkabelung ergänzt werden. Das spart dem Handwerker Zeit sowie Installationskosten.
Zudem sollte sich eine Speicheranlage nahtlos in bestehende oder geplante Energieinfrastrukturen integrieren lassen. Sie muss also kompatibel sein mit Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und Wallbox. Über ein zentrales Energiemanagementsystem (EMS) wie das von Ubbink lassen sich alle Komponenten intelligent vernetzen und steuern. Überschüssiger Solarstrom etwa kann gezielt zum Laden des E-Autos oder Betrieb der Wärmepumpe dienen.
Lithium-Eisen-Phosphat (LFP) ist im Vergleich zu anderen Lithium-Ionen-Technologien weniger hitzeempfindlich, nicht brennbar und weist eine höhere Zyklenfestigkeit auf. Ubbink garantiert 6.000 Ladezyklen mit 100-%-Entladungstiefe – das entspricht bei täglicher Nutzung einer Lebensdauer von rund 15 Jahren.
Hohe Sicherheit garantiert laut Anbieter ein integriertes Batteriemanagementsystem(BMS), das Spannung, Temperatur und Ladezustand jeder Zelle überwacht, außerdem Schutzmechanismen gegen Verpolung, Kurzschluss, Überstrom und Überspannung. Ubbink hat ein Aerosol-Brandunterdrückungssystem direkt in die Batterieeinheit integriert. Das sei ein Sicherheitsmerkmal, das in dieser Form nur wenige Systeme böten.
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