All-in-one-Lösung für Smart Building

Gebäudeautomation auf einem neuen Level

Branchen News
22.8.2025
2 Minuten
Gebäude können heute weit mehr als Licht steuern und Heizungen regeln. Die Produkte der Tekko Gebäudeautomation GmbH vernetzen Sicherheitstechnik mit anderen Systemen – herstellerunabhängig, flexibel und überraschend einfach. Das System der Telenot-Unternehmensgruppe hebt smarte Gebäudeautomation auf ein neues Niveau: von der einfachen Plug-and-Play-Integration bis zur komfortablen Steuerung aller Gewerke über einen einzigen Controller.
Anwendungsbeispiel in einem Gewerbe-Gebäude

Laut Tekko war schon bei der Premiere auf der Branchenmesse eltefa in Stuttgart im Frühjahr 2025 die herstellerunabhängige Technologie des Anbieters ein beliebtes Gesprächsthema für das Fachpublikum. Nun legt das neue Unternehmen der Telenot Unternehmensgruppe nach: Architekten, Elektriker, Installateure und Fachplaner können die All-in-one-Lösungen für intelligente Gebäudeautomation im Rahmen der Telenot-Roadshow im Herbst 2025 aus erster Hand kennenlernen und hautnah erleben.

Neu- und Bestandbauten intelligent vernetzt

Einer aktuellen bitkom Umfrage zufolge steht bei der Gebäudeautomationfür 78 % der Befragten der Komfort an erster Stelle, für 69 % Prozent Energieeffizienz und Sicherheit im Fokus,wenn es um smarte Gebäude geht. Auch haben gesetzliche Regulierungen zur Energieeffizienz wie Paragraf 14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) die Nachfrage nach Gebäudeautomation in Neubauten in die Höhe steigen lassen.

Tekko verknüpft genau diese Bereiche. Eine Einbruchmeldeanlage (EMA) von Telenot kann in wenigen Minuten angebunden werden– ohne Abstriche bei zertifizierten Sicherheitsstandards wie VdS-Konformität oder Sabotageüberwachung. „Mit sechs Klicks ist eine Telenot-Anlage an unseren Controller angebunden“, rechnet Thorsten Hammele, Leiter Technik bei Tekko, vor. Besonders wichtig dabei: „Wir bieten Komfort, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen“.

Funktionen wie Notstromversorgung im Ernstfall, Sabotageüberwachung der Systemkomponenten, spezielle Melder und Sensoren für die Alarmüberwachung, Filter gegen Störsignale sowie die Leitungsüberwachung bleiben von der Vernetzung unberührt. Mewitz: „Herkömmliche Systeme der Gebäudeautomation sind nicht für sicherheitstechnische Anwendungen entwickelt und erfüllen diese Anforderungen nicht – für vollautomatisierte Sicherheitslösungen sind sie schlicht unzureichend.“

Installationedarstellung
Die herstellerunabhängige Automatisierung von Tekko macht die Vernetzung der Komponenten in intelligenten Gebäuden einfach. Quelle: Tekko

Smarte Synergien

Der Mehrwert liegt in der Kombination: Wird die EMA scharfgeschaltet, lassen sich automatisch Heizung und Beleuchtung herunterregeln, Steckdosen deaktivieren oder die Videoüberwachung aktivieren.Auch im Ernstfall spielen die Systeme zusammen: Erkennt die EMA einen Einbruchsversuch, können Licht, Jalousien und akustische Signale automatisch reagieren und zusätzlich eine Push-Nachricht aufs Smartphone senden.

Herstellerunabhängig und wirtschaftlich

Ein weiterer Vorteil: Tekko bindet auch bestehende Komponenten unterschiedlicher Hersteller ein. So eignet sich die Technik für Neubauten ebenso wie für Bestandsgebäude – gewerblich, industriell oder privat. Bis zu 32 Controller können vernetzt und zentral gesteuert werden. Damit gehören Insellösungen mit separaten Bedienoberflächen der Vergangenheit an.

Fazit: Mit Tekko rückt ein ganzheitlicher Ansatz für intelligente Gebäudeautomation in den Vordergrund. Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort lassen sich in einem System verbinden – einfach, flexibel und zukunftssicher.

www.tekko-ga.com

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