Ziel der kostenlosen Broschüre ist, die Qualitätssicherung technischer Anlagen in öffentlichen Bauprojekten weiter zu stärken – insbesondere an den Schnittstellen zwischen Planung, Ausführung und Betrieb.
Bereits seit 2017 setzt sich der AMEV mit dem Thema Technisches Monitoring auseinander. Die erste Empfehlung diente dazu, die Qualität der Gebäudetechnik an der Schnittstelle von der Bau- zur Nutzungsphase zu sichern. Version 2020 ergänzte diese Grundlagen um detaillierte Hinweise zur messtechnischen Ausstattung der Anlagen.
Die nun veröffentlichte Fassung 2025 reagiert auf gesetzliche Neuerungen, wie etwa das Gebäudeenergiegesetz. Im Fokus steht die Präzisierung der Schnittstellen zwischen klassischen Werkleistungen von Planern und Ausführenden sowie den ergänzenden Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
Ein zentrales Element ist das sogenannte Inbetriebnahmemonitoring. Es beschreibt zusätzliche Maßnahmen zur Überwachung und Optimierung der Inbetriebnahmephase und definiert Schnittstellen zum Technischen Inbetriebnahmemanagement.
Schwerpunkt der AMEV Technisches Monitoring 2025 ist wie in früheren Fassungen die Beschreibung von Maßnahmen der Qualitätssicherung zusätzlich zu den konventionellen Leistungen der Planer und Errichter. Demgegenüber werden in der AMEV-Empfehlung Nr. 170 Inbetriebnahmemanagement die Prozessabläufe, Instrumente und die hauptsächlich als Werkleistung zu beauftragenden Leistungen beschrieben.
Die Broschüre „Technisches Monitoring 2025“ steht kostenfrei auf der AMEV-Website zur Verfügung:
Weitere Empfehlungen und Publikationen des AMEV sind ebenfalls online abrufbar:
Einfach beitreten:
* Pflichtfeld